Foto: Brahmskonzert 1908 in Hamburg.
OpenPR.de: Die Ausstellung, die ab 2. Oktober im Tönninger Hotel Miramar zu sehen ist, beleuchtet mit einer umfangreichen Zahl von Exponaten die mehr als 140jährige Aufführungsgeschichte von Johannes Brahms (1833 – 1897) erhabenen Werk „Ein deutsches Requiem“. Traditionell wird es in Hamburg, der Geburtsstadt von Brahms, seit 1906 als sog. Bußtagskonzert aufgeführt.
Dieter Feldtmann, Mitglied der Hamburger Brahmsgesellschaft, hat zu der Geschichte dieser Hamburger Bußtagskonzerte eine Ausstellung konzipiert, die sich mit den verschiedenen Epochen, den Dirigenten, Solisten, Aufführungsorten und natürlich den musikalischen Interpretationen des Requiems beschäftigt und sie anhand von historischen Dokumenten veranschaulicht.
OpenPR.de: Die Ausstellung, die ab 2. Oktober im Tönninger Hotel Miramar zu sehen ist, beleuchtet mit einer umfangreichen Zahl von Exponaten die mehr als 140jährige Aufführungsgeschichte von Johannes Brahms (1833 – 1897) erhabenen Werk „Ein deutsches Requiem“. Traditionell wird es in Hamburg, der Geburtsstadt von Brahms, seit 1906 als sog. Bußtagskonzert aufgeführt.
Dieter Feldtmann, Mitglied der Hamburger Brahmsgesellschaft, hat zu der Geschichte dieser Hamburger Bußtagskonzerte eine Ausstellung konzipiert, die sich mit den verschiedenen Epochen, den Dirigenten, Solisten, Aufführungsorten und natürlich den musikalischen Interpretationen des Requiems beschäftigt und sie anhand von historischen Dokumenten veranschaulicht.