Der Potala Palast – der Inbegriff der tibetischen Identität ist in Gefahr!
Datum: Dienstag, dem 06. April 2010
Thema: Historiker-News News


OpenPR.de: Seit einigen Monaten wird eine Fußgängerunterführung, die den Platz auf der Westseite des Potala mit dem auf der Ostseite verbinden soll, gebaut. Der ausgehobene Graben hat sich mit Wasser gefüllt, was Anlaß zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Bauwerks gibt. Durch die unterirdische Flutung bildeten sich in seiner Nähe Risse im Boden, so daß der Potala nun ernsthaft bedroht ist.
Beim Bau der Unterführung, mit dem am 16. Dezember 2009 begonnen wurde, „bildete sich eine Menge Wasser in der ausgeschachteten Grube“, sagte ein Einwohner der Stadt, der anonym bleiben möchte am 8. März.
„Der Boden sackte ein und die Straßen senkten sich“. „Der Wasserspiegel in dem Areal sank und viele Pflanzen verdorrten. Sogar große Bäume in dem Lukhang Stadtpark, der ziemlich nahe bei der Baustelle ist, trockneten aus und fielen um“. „Die größte Sorge der hier ansässigen Tibeter ist natürlich, wie sich die Untertunnelung auf den Potala Palast auswirken wird“, fügte er hinzu.
Das Bauprojekt, das bis zum 30. April beendet sein soll, wird von der Baufirma „Tian Lu Tibet“ betrieben, die unter Vertrag mit dem Stadtentwicklungsamt von Lhasa arbeitet.

OpenPR.de: Seit einigen Monaten wird eine Fußgängerunterführung, die den Platz auf der Westseite des Potala mit dem auf der Ostseite verbinden soll, gebaut. Der ausgehobene Graben hat sich mit Wasser gefüllt, was Anlaß zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Bauwerks gibt. Durch die unterirdische Flutung bildeten sich in seiner Nähe Risse im Boden, so daß der Potala nun ernsthaft bedroht ist.
Beim Bau der Unterführung, mit dem am 16. Dezember 2009 begonnen wurde, „bildete sich eine Menge Wasser in der ausgeschachteten Grube“, sagte ein Einwohner der Stadt, der anonym bleiben möchte am 8. März.
„Der Boden sackte ein und die Straßen senkten sich“. „Der Wasserspiegel in dem Areal sank und viele Pflanzen verdorrten. Sogar große Bäume in dem Lukhang Stadtpark, der ziemlich nahe bei der Baustelle ist, trockneten aus und fielen um“. „Die größte Sorge der hier ansässigen Tibeter ist natürlich, wie sich die Untertunnelung auf den Potala Palast auswirken wird“, fügte er hinzu.
Das Bauprojekt, das bis zum 30. April beendet sein soll, wird von der Baufirma „Tian Lu Tibet“ betrieben, die unter Vertrag mit dem Stadtentwicklungsamt von Lhasa arbeitet.





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