Mit Henkern und Quacksalbern auf Du und Du!
Datum: Freitag, dem 16. April 2010
Thema: Historiker-News Links


OpenPR.de: Öffentliche Hinrichtungen, Gesetzeslose, Gaukler, Quacksalber und Wunderheiler gehören im ostbayerischen Regensburg zum Stadtbild, und jagen den Besuchern der Welterbe-Stadt gehörig Angst ein. Eine mehr als 60-köpfige Gruppe von Stadtführern und Schauspielern macht es sich seit 1999 zur Aufgabe, ungewöhnliche Stadtführungen zu organisieren und mittelalterliche Spektakel zu veranstalten. Mehr als eine Viertelmillion Menschen haben sich bis heute davon begeistern lassen. Die Regensburger „Stadtmaus“ hat sich inzwischen bundesweit einen Namen gemacht, und die Idee von drei Regensburgern ist mittlerweile zum Tourismusrenner für die Domstadt an der Donau geworden. Die Verleihung des UNESCO-Weltkulturerbe-Titels gab den „Stadtmäusen“ vor zwei Jahren einen zusätzlichen Schub.
In Regensburg ist es heute schnell passiert, dass Besucher der Stadt in den verwinkelten Gassen auf finstere Gesellen mit scharfen Schwertern treffen oder wahlweise auch auf heimtückische Räuber, geheimnisvolle Alchimisten oder vogelfreie Ketzer. Ausgebildet werden die Schauspieler, die in die historischen Kostüme schlüpfen, und auch die Führer selbst von der „Stadtmaus“ in Eigenregie. „Die Vielfalt und Professionalität machen uns einzigartig“, erklärt Thomas Ruhfaß, einer der Begründer.

OpenPR.de: Öffentliche Hinrichtungen, Gesetzeslose, Gaukler, Quacksalber und Wunderheiler gehören im ostbayerischen Regensburg zum Stadtbild, und jagen den Besuchern der Welterbe-Stadt gehörig Angst ein. Eine mehr als 60-köpfige Gruppe von Stadtführern und Schauspielern macht es sich seit 1999 zur Aufgabe, ungewöhnliche Stadtführungen zu organisieren und mittelalterliche Spektakel zu veranstalten. Mehr als eine Viertelmillion Menschen haben sich bis heute davon begeistern lassen. Die Regensburger „Stadtmaus“ hat sich inzwischen bundesweit einen Namen gemacht, und die Idee von drei Regensburgern ist mittlerweile zum Tourismusrenner für die Domstadt an der Donau geworden. Die Verleihung des UNESCO-Weltkulturerbe-Titels gab den „Stadtmäusen“ vor zwei Jahren einen zusätzlichen Schub.
In Regensburg ist es heute schnell passiert, dass Besucher der Stadt in den verwinkelten Gassen auf finstere Gesellen mit scharfen Schwertern treffen oder wahlweise auch auf heimtückische Räuber, geheimnisvolle Alchimisten oder vogelfreie Ketzer. Ausgebildet werden die Schauspieler, die in die historischen Kostüme schlüpfen, und auch die Führer selbst von der „Stadtmaus“ in Eigenregie. „Die Vielfalt und Professionalität machen uns einzigartig“, erklärt Thomas Ruhfaß, einer der Begründer.





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