Sozialministerin Dreyer zieht positive Bilanz nach einem Jahr Online-Migrationsmuseum!
Datum: Samstag, dem 01. Januar 2011
Thema: Historiker-News Links


OpenPR.de: Die Geschichte und Kultur der Migration in Rheinland-Pfalz auf zeitgemäße Art erfahrbar zu machen, das ist Ziel des Online-Migrationsmuseums ‚Lebenswege’, das seit einem Jahr besteht. Mittlerweise besuchten mehr als 14.000 Nutzer das Museum, wie Sozialministerin Malu Dreyer heute in Mainz mitteilte. Die Statistik des ersten Jahres zeige auch das internationale Interesse, so die Ministerin. Aus 65 Ländern wurde auf die Seiten das Online-Museum „Lebenswege“ zugegriffen, darunter aus der Russischen Föderation, aus China, Singapur, Neuseeland, Australien, Afrika, Korea oder Jordanien.
Im Dezember 2009 hat das Sozialministerium gemeinsam mit dem Kulturministerium und mit Unterstützung der Multimediainitiative des Innenministeriums eines der ersten Online-Projekte dieser Art in Deutschland realisiert.
Kooperationspartner des Projekts ist die Redaktion SWR-International. „Mit dieser innovativen Form der musealen Aufarbeitung von Migrationsgeschichte löst die Landesregierung ein Versprechen des Integrationskonzepts des Landes Rheinland-Pfalz ein“, betonte die Ministerin.

OpenPR.de: Die Geschichte und Kultur der Migration in Rheinland-Pfalz auf zeitgemäße Art erfahrbar zu machen, das ist Ziel des Online-Migrationsmuseums ‚Lebenswege’, das seit einem Jahr besteht. Mittlerweise besuchten mehr als 14.000 Nutzer das Museum, wie Sozialministerin Malu Dreyer heute in Mainz mitteilte. Die Statistik des ersten Jahres zeige auch das internationale Interesse, so die Ministerin. Aus 65 Ländern wurde auf die Seiten das Online-Museum „Lebenswege“ zugegriffen, darunter aus der Russischen Föderation, aus China, Singapur, Neuseeland, Australien, Afrika, Korea oder Jordanien.
Im Dezember 2009 hat das Sozialministerium gemeinsam mit dem Kulturministerium und mit Unterstützung der Multimediainitiative des Innenministeriums eines der ersten Online-Projekte dieser Art in Deutschland realisiert.
Kooperationspartner des Projekts ist die Redaktion SWR-International. „Mit dieser innovativen Form der musealen Aufarbeitung von Migrationsgeschichte löst die Landesregierung ein Versprechen des Integrationskonzepts des Landes Rheinland-Pfalz ein“, betonte die Ministerin.





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