Auf der Kirchen & Klöster Tour durch das westliche Weserbergland!
Datum: Freitag, dem 13. Mai 2011
Thema: Historiker-News Tipps


OpenPr.de: Zu den am besten erhaltensten Gotteshäusern im westlichen Weserbergland führt die Radroute „Kirchen & Klöster Tour“ rund um die Fachwerkstadt Rinteln. Der 54 Kilometer lange Weg ist nicht nur kulturell sondern auch landschaftlich reizvoll und hält für suchende Radfahrer jede Menge spirituelle Erfahrungen bereit.

Ein Highlight der Route ist das Stift Fischbeck, eines der ältesten Klöster der Region. Mit seiner romanischen Bauform und der Geschlossenheit seiner Anlage ist es ein Parade-Beispiel mittelalterlicher Klostertradition. Im Jahr 955 von der Edelfrau Helmburgis gegründet, war es ein Zufluchtsort für jungfräuliche Damen des Adels. Sie brachten ihre Mitgift in Form von Geld, aber auch Wege- und Mühlrechten ein und sicherten so den Wohlstand des Stiftes.

Dass bis heute die Geschichte und die Tradition des Ortes lebendig gehalten wird, verdankt er den sechs Damen, die das Stift immer noch bewohnen. Bestens bewandert in der reichen Historie können sie jeden Besucher mit Anekdoten und Geschichten in ihren Bann ziehen.

OpenPr.de: Zu den am besten erhaltensten Gotteshäusern im westlichen Weserbergland führt die Radroute „Kirchen & Klöster Tour“ rund um die Fachwerkstadt Rinteln. Der 54 Kilometer lange Weg ist nicht nur kulturell sondern auch landschaftlich reizvoll und hält für suchende Radfahrer jede Menge spirituelle Erfahrungen bereit.

Ein Highlight der Route ist das Stift Fischbeck, eines der ältesten Klöster der Region. Mit seiner romanischen Bauform und der Geschlossenheit seiner Anlage ist es ein Parade-Beispiel mittelalterlicher Klostertradition. Im Jahr 955 von der Edelfrau Helmburgis gegründet, war es ein Zufluchtsort für jungfräuliche Damen des Adels. Sie brachten ihre Mitgift in Form von Geld, aber auch Wege- und Mühlrechten ein und sicherten so den Wohlstand des Stiftes.

Dass bis heute die Geschichte und die Tradition des Ortes lebendig gehalten wird, verdankt er den sechs Damen, die das Stift immer noch bewohnen. Bestens bewandert in der reichen Historie können sie jeden Besucher mit Anekdoten und Geschichten in ihren Bann ziehen.





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