220 Jahre Moorarchäologie - Neuerscheinung im Verlag Philpp von Zabern!
Datum: Dienstag, dem 31. Mai 2011
Thema: Historiker-News News


OpenPr.de: Moore sind mystische Schauplätze vergangener Zeiten und faszinieren ihre Besucher und Wissenschaftler gleichermaßen. Die Moorarchäologie hat besonders im Nordwesten Deutschlands eine lange Tradition.

Der Band „O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn … 220 Jahre Moorarchäologie“ (Philipp von Zabern) bietet einen einmaligen Überblick über die spannenden Erkenntnisse in den vergangenen Jahrhunderten.

Nach einleitenden Artikeln zur spezifischen Flora und Fauna, der Moorkultivierung und dem Naturschutz geht der Band auch auf die besonderen Bedingungen in den Feuchtböden ein, die die Erhaltung organischer Materialien ermöglichen. Allgemein verständlich und reich bebildert stellt das Werk die moorarchäologische Forschungsgeschichte vor, die sich ausführlich mit der Wegeerkundung befasst.

Die Entwicklung der Wege, die in den vergangenen 220 Jahren in Nordwestdeutschland entdeckt wurden, wird ebenso berücksichtigt wie deren Chronologie. Darüber hinaus beschäftigt sich der Band mit den Transportmitteln, die häufig in unmittelbarer Nähe gefunden wurden. Neben den Wagen dienten den Menschen auch Einbäume als Fortbewegungsmittel, wie Zeichnungen, Fotos und Beschreibungen detailliert belegen.

OpenPr.de: Moore sind mystische Schauplätze vergangener Zeiten und faszinieren ihre Besucher und Wissenschaftler gleichermaßen. Die Moorarchäologie hat besonders im Nordwesten Deutschlands eine lange Tradition.

Der Band „O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn … 220 Jahre Moorarchäologie“ (Philipp von Zabern) bietet einen einmaligen Überblick über die spannenden Erkenntnisse in den vergangenen Jahrhunderten.

Nach einleitenden Artikeln zur spezifischen Flora und Fauna, der Moorkultivierung und dem Naturschutz geht der Band auch auf die besonderen Bedingungen in den Feuchtböden ein, die die Erhaltung organischer Materialien ermöglichen. Allgemein verständlich und reich bebildert stellt das Werk die moorarchäologische Forschungsgeschichte vor, die sich ausführlich mit der Wegeerkundung befasst.

Die Entwicklung der Wege, die in den vergangenen 220 Jahren in Nordwestdeutschland entdeckt wurden, wird ebenso berücksichtigt wie deren Chronologie. Darüber hinaus beschäftigt sich der Band mit den Transportmitteln, die häufig in unmittelbarer Nähe gefunden wurden. Neben den Wagen dienten den Menschen auch Einbäume als Fortbewegungsmittel, wie Zeichnungen, Fotos und Beschreibungen detailliert belegen.





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