Fleischbrücke in Nürnberg als 'Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst' ausgezeichnet!
Datum: Donnerstag, dem 23. Juni 2011
Thema: Historiker-News News


OpenPr.de: Als bayernweit erstes Bauwerk ist die Fleischbrücke in Nürnberg mit dem Titel „Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ ausgezeichnet worden!

Die zwischen 1596 und 1598 errichtete Brücke gilt als bedeutendste Steinbogenbrücke der Spätrenaissance in Deutschland. Vor zahlreichen Gästen enthüllten Dr.-Ing. Jens Karstedt, Präsident der Bundesingenieurkammer und Dr.-Ing. Heinrich Schroeter, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau eine Ehrentafel an dem Bauwerk. Die Fleischbrücke sei ein Lehrstück robusten und nachhaltigen Konstruierens, so Festredner Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz.

„Die Fleischbrücke war schon vor mehr als 400 Jahren ein Zeichen für den hohen Stand der Ingenieurbaukunst, den wir hier und heute würdigen und den wir Ingenieure im Bauwesen auch heute noch garantieren“, so Schroeter. An die Stelle, der durch Hochwasser geschädigten Vorgängerbrücke, sollte ein möglichst flach gewölbter, einbogiger Bau treten. Da die Pegnitz nicht umgeleitet werden konnte, musste die Brücke in fließendem Wasser errichtet werden. Zudem mussten die Baumeister mit sumpfigem Baugrund fertig werden. Dieses Problem lösten sie mit mehr als 2.100 Rammpfählen.

OpenPr.de: Als bayernweit erstes Bauwerk ist die Fleischbrücke in Nürnberg mit dem Titel „Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ ausgezeichnet worden!

Die zwischen 1596 und 1598 errichtete Brücke gilt als bedeutendste Steinbogenbrücke der Spätrenaissance in Deutschland. Vor zahlreichen Gästen enthüllten Dr.-Ing. Jens Karstedt, Präsident der Bundesingenieurkammer und Dr.-Ing. Heinrich Schroeter, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau eine Ehrentafel an dem Bauwerk. Die Fleischbrücke sei ein Lehrstück robusten und nachhaltigen Konstruierens, so Festredner Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz.

„Die Fleischbrücke war schon vor mehr als 400 Jahren ein Zeichen für den hohen Stand der Ingenieurbaukunst, den wir hier und heute würdigen und den wir Ingenieure im Bauwesen auch heute noch garantieren“, so Schroeter. An die Stelle, der durch Hochwasser geschädigten Vorgängerbrücke, sollte ein möglichst flach gewölbter, einbogiger Bau treten. Da die Pegnitz nicht umgeleitet werden konnte, musste die Brücke in fließendem Wasser errichtet werden. Zudem mussten die Baumeister mit sumpfigem Baugrund fertig werden. Dieses Problem lösten sie mit mehr als 2.100 Rammpfählen.





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