ma:zell präsentiert schaurig-bequemen Totenkopfstuhl zur Ausstellung 'Schädelkult'
Datum: Mittwoch, dem 16. November 2011
Thema: Historiker-News Infos


Nach dem Motto "Den Tod sitz ich aus" ...

Neben einer trendigen und vielseitigen Kollektion an Umhängetaschen, Handytaschen und Shopping Bags aus LKW-Plane bietet ma:zell seinen Kunden ab sofort auch ausgefallene Stühle an. Die neue "seating furniture-Kollektion" beinhaltet zukünftig viele frische Ideen für Wohnung, Haus und Garten. Das erste "gruselige" Möbelstück: der ma:zell Totenkopfstuhl. Die außergewöhnliche Rückenlehne wirkt wie ein Totenkopf. Stabile Aluminiumbeine sorgen für festen Stand. Der Totenkopfstuhl ist stapelbar und wird durch seine ergonomische Form zum Hingucker. Sitzfläche und Lehne bestehen aus hochwertigem, strapazierfähigem PE-Kunststoff.

"Schädelkult" lockt Besucher an:

Aktuell ist der Stuhl in der Mannheimer Ausstellung "Schädelkult" zu begutachten, die sich weltweit erstmalig der besonderen Bedeutung von Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte widmet. Noch bis zum 29. April 2012 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen anhand von über 300 Schädelfunden und Kopfpräparaten ein Menschheitsthema dar, das sich rund um den Globus in allen Kulturen und Zeiten wiederfindet. Ob Jahrtausende alte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Kopfjägertrophäen oder religiös-verehrte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als archäologische Sensation: "Schädelkult" ist ein völker- und zeitübergreifendes Phänomen, das auf eine lange Kulturgeschichte zurückblicken kann.

Nach dem Motto "Den Tod sitz ich aus" ...

Neben einer trendigen und vielseitigen Kollektion an Umhängetaschen, Handytaschen und Shopping Bags aus LKW-Plane bietet ma:zell seinen Kunden ab sofort auch ausgefallene Stühle an. Die neue "seating furniture-Kollektion" beinhaltet zukünftig viele frische Ideen für Wohnung, Haus und Garten. Das erste "gruselige" Möbelstück: der ma:zell Totenkopfstuhl. Die außergewöhnliche Rückenlehne wirkt wie ein Totenkopf. Stabile Aluminiumbeine sorgen für festen Stand. Der Totenkopfstuhl ist stapelbar und wird durch seine ergonomische Form zum Hingucker. Sitzfläche und Lehne bestehen aus hochwertigem, strapazierfähigem PE-Kunststoff.

"Schädelkult" lockt Besucher an:

Aktuell ist der Stuhl in der Mannheimer Ausstellung "Schädelkult" zu begutachten, die sich weltweit erstmalig der besonderen Bedeutung von Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte widmet. Noch bis zum 29. April 2012 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen anhand von über 300 Schädelfunden und Kopfpräparaten ein Menschheitsthema dar, das sich rund um den Globus in allen Kulturen und Zeiten wiederfindet. Ob Jahrtausende alte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Kopfjägertrophäen oder religiös-verehrte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als archäologische Sensation: "Schädelkult" ist ein völker- und zeitübergreifendes Phänomen, das auf eine lange Kulturgeschichte zurückblicken kann.





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