Neuerscheinung: Munitium – ein Buch zum Römerlager Hedemünden!
Datum: Dienstag, dem 20. Dezember 2011
Thema: Historiker-News Shops


OpenPr.de: Eine andere Sichtweise zu Funktion und Charakter des Römerlagers Hedemünden, hat der Historiker Egon Kühn Ende Oktober 2011 die Ergebnisse seiner Untersuchungen zur Einordnung des Römerlagers Hedemünden in den Gesamtzusammenhang des römischen Engagements im Germanien zwischen Rhein und Elbe publiziert.

Egon Kühn führt den Leser unkompliziert und dennoch kompetent in die römisch-germanische Welt vor rund 2000 Jahren ein. Erläutert – anschaulich illustriert durch Karten und Fotos – Systematik und Ablauf der Drususfeldzüge aber auch Gedanken zu Hintergründen und mutmaßlichem Ablauf der Varusschlacht. Er informiert über Struktur und Organisation des römischen Heeres und der Flotte aber auch der germanischen Kampfverbände.

Bevor der Autor zu seinen Kernaussagen hinsichtlich Hedemündens kommt, vermittelt er als Grundlage ein komplexes und fundiertes Bild der damaligen Rahmenbedingungen. Dabei ist blindes Nachplappern von Aussagen wissenschaftlicher Größen Kühns Sache nicht. Und es ist immer wieder interessant, wie die von ihm immer wieder gestellte Frage „kann es praktisch überhaupt so gewesen sein, wie behauptet wird?“ scheinbar gesicherte historische Erkenntnisse als das entlarven, was sie oft genug sind: quellengestützte Annahmen.

OpenPr.de: Eine andere Sichtweise zu Funktion und Charakter des Römerlagers Hedemünden, hat der Historiker Egon Kühn Ende Oktober 2011 die Ergebnisse seiner Untersuchungen zur Einordnung des Römerlagers Hedemünden in den Gesamtzusammenhang des römischen Engagements im Germanien zwischen Rhein und Elbe publiziert.

Egon Kühn führt den Leser unkompliziert und dennoch kompetent in die römisch-germanische Welt vor rund 2000 Jahren ein. Erläutert – anschaulich illustriert durch Karten und Fotos – Systematik und Ablauf der Drususfeldzüge aber auch Gedanken zu Hintergründen und mutmaßlichem Ablauf der Varusschlacht. Er informiert über Struktur und Organisation des römischen Heeres und der Flotte aber auch der germanischen Kampfverbände.

Bevor der Autor zu seinen Kernaussagen hinsichtlich Hedemündens kommt, vermittelt er als Grundlage ein komplexes und fundiertes Bild der damaligen Rahmenbedingungen. Dabei ist blindes Nachplappern von Aussagen wissenschaftlicher Größen Kühns Sache nicht. Und es ist immer wieder interessant, wie die von ihm immer wieder gestellte Frage „kann es praktisch überhaupt so gewesen sein, wie behauptet wird?“ scheinbar gesicherte historische Erkenntnisse als das entlarven, was sie oft genug sind: quellengestützte Annahmen.





Dieser Artikel kommt von Historiker-News
http://www.historiker-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.historiker-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=286