Sonderausstellung im Schloßmuseum Murnau: HANS ANGERER. Gefundenes, Gedachtes, Gestohlenes, Gemachtes (06.12.12 bis 24.02.13)
Datum: Donnerstag, dem 29. November 2012
Thema: Historiker-News Infos


„Was besitzen wir wirklich?“ lautete der Titel einer Ausstellung von Hans Angerer (*1947) im Tresorraum der Villa James Loeb in Hochried/Murnau 2011. Teil der Installation war u. a. ein verzinkter Rucksack aus Eisen.
Was trägt man von Anfang an mit sich herum? Was wird einem unterwegs mitgegeben und was eignet man sich an? Was befindet sich im eigenen Rucksack? Ist er lebensnotwendig oder bedeutet er Last?

Angerer, der 1973 sein Kunststudium an der École des Beaux-Arts in Genf begann und bei Hans Ladner an der Akademie der Bildenden Künste in München abschloss, setzt stets an den aktuellen Themen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik an.
Gefundenes: Eine Schlagzeile, etwas achtlos Weggeworfenes, zur Vernichtung Freigegebenes.
Gedachtes: Von der Idee zum Konzept Entwickeltes.
Gestohlenes: Der ursprünglichen Funktion oder Bestimmung Entwendetes.
Gemachtes: Das während und nach dem künstlerischen Bearbeitungsprozess Entstandene.

Zeichnungen, Frottagen, Skulpturen und Installationen geben Einblick in das Werk Hans Angerers und setzen im lange nachhallenden Dialog überraschende
Assoziationen und Denkprozesse in Gang.

Begleitend zur Ausstellung erscheint eine App des Schloßmuseums Murnau mit den Inhalten zur Sonderausstellung zum Preis von € 2,69 (darin enthalten ist die kostenlose Aktualisierung der Inhalte mit der im März 2013 erscheinenden Vollversion mit Informationen zur ständigen Sammlung und einem integrierten Audioguide) sowie eine Publikation in Form einer Kunst-Schachtel mit Textbeiträge von Christoph Grau, Hermann Mayer und Ho Nam Seelmann und dem Titel entsprechende ausgewählte Fundstücke für € 35,-. Dazu erscheint eine limitierte Anzahl von 30 Kunst-Schachteln mit je einer Original-Grafik des Künstlers für € 75,-.
Der Eintritt in die Sonderausstellung beträgt € 4,50.

Weitere Informationen:
Christine Ickerott-Bilgic (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Schloßmuseum Murnau
Tel.: 08841/476-201 (Verw.) und -207 (Kasse)
schlossmuseum@murnau.de
www.schlossmuseum-murnau.de
(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> Schlossmuseum_Murnau << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


„Was besitzen wir wirklich?“ lautete der Titel einer Ausstellung von Hans Angerer (*1947) im Tresorraum der Villa James Loeb in Hochried/Murnau 2011. Teil der Installation war u. a. ein verzinkter Rucksack aus Eisen.
Was trägt man von Anfang an mit sich herum? Was wird einem unterwegs mitgegeben und was eignet man sich an? Was befindet sich im eigenen Rucksack? Ist er lebensnotwendig oder bedeutet er Last?

Angerer, der 1973 sein Kunststudium an der École des Beaux-Arts in Genf begann und bei Hans Ladner an der Akademie der Bildenden Künste in München abschloss, setzt stets an den aktuellen Themen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik an.
Gefundenes: Eine Schlagzeile, etwas achtlos Weggeworfenes, zur Vernichtung Freigegebenes.
Gedachtes: Von der Idee zum Konzept Entwickeltes.
Gestohlenes: Der ursprünglichen Funktion oder Bestimmung Entwendetes.
Gemachtes: Das während und nach dem künstlerischen Bearbeitungsprozess Entstandene.

Zeichnungen, Frottagen, Skulpturen und Installationen geben Einblick in das Werk Hans Angerers und setzen im lange nachhallenden Dialog überraschende
Assoziationen und Denkprozesse in Gang.

Begleitend zur Ausstellung erscheint eine App des Schloßmuseums Murnau mit den Inhalten zur Sonderausstellung zum Preis von € 2,69 (darin enthalten ist die kostenlose Aktualisierung der Inhalte mit der im März 2013 erscheinenden Vollversion mit Informationen zur ständigen Sammlung und einem integrierten Audioguide) sowie eine Publikation in Form einer Kunst-Schachtel mit Textbeiträge von Christoph Grau, Hermann Mayer und Ho Nam Seelmann und dem Titel entsprechende ausgewählte Fundstücke für € 35,-. Dazu erscheint eine limitierte Anzahl von 30 Kunst-Schachteln mit je einer Original-Grafik des Künstlers für € 75,-.
Der Eintritt in die Sonderausstellung beträgt € 4,50.

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