Jeder zweite Berliner. Schlesische Spuren an der Spree - Buchpräsentation der Autorin Roswitha Schieb!
Datum: Donnerstag, dem 21. Februar 2013
Thema: Historiker-News Links


OpenPR.de: »Jeder zweite Berliner ist ein Schlesier« hieß es früher und die Autorin Roswitha Schieb zeigt, wie viele Spuren in der Stadt noch heute auf schlesische Ursprünge verweisen.

Sogar die charakteristischen Granitplatten auf den Berliner Fußwegen stammen aus der Region, die seit ihrer Eroberung durch Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1945 das wichtigste Hinterland für die Spreemetropole war.

Die im 19. Jahrhundert zunehmende Verehrung für Friedrich II. gestalteten vor allem schlesische bildende Künstler und Schriftsteller wie Adolph von Menzel oder Willibald Alexis.

Obwohl die vom Preußenkönig eroberte Provinz über zwei Jahrzehnte lang Schauplatz blutiger Kriegshandlungen gewesen war, wurde die nachfolgende Modernisierung und religiöse Toleranz im vormals habsburgischen Schlesien als positiv empfunden.

OpenPR.de: »Jeder zweite Berliner ist ein Schlesier« hieß es früher und die Autorin Roswitha Schieb zeigt, wie viele Spuren in der Stadt noch heute auf schlesische Ursprünge verweisen.

Sogar die charakteristischen Granitplatten auf den Berliner Fußwegen stammen aus der Region, die seit ihrer Eroberung durch Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1945 das wichtigste Hinterland für die Spreemetropole war.

Die im 19. Jahrhundert zunehmende Verehrung für Friedrich II. gestalteten vor allem schlesische bildende Künstler und Schriftsteller wie Adolph von Menzel oder Willibald Alexis.

Obwohl die vom Preußenkönig eroberte Provinz über zwei Jahrzehnte lang Schauplatz blutiger Kriegshandlungen gewesen war, wurde die nachfolgende Modernisierung und religiöse Toleranz im vormals habsburgischen Schlesien als positiv empfunden.





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