Politikberater Klaus Kocks kauft Immanuel Kants Grabstein aus Königsberg (Kaliningrad) / 'Umgedrehte Beutekunst' - 'Das Risiko gehe ich gern ein'!
Datum: Freitag, dem 19. Juni 2015
Thema: Historiker-News News


Frankfurt (Oder). Politikberater Klaus Kocks hat sich nach eigenen Angaben den Grabstein von Kant gekauft.

Wie er der Märkischen Oderzeitung sagte, habe er das Original des Steins aus Königsberg (Kaliningrad) auf einer Online-Plattform ersteigert - "Ebay oder Amazon war es. Ich weiß es nicht mehr".

Als Beweis postete der Unternehmer ein Foto auf seiner Facebook-Seite: Zu sehen sind zwei Grabplatten, sauber aufgestellt im Kockschen Garten.

5.000 Euro in bar habe er dem tätowierten Russen bezahlt, der die Fracht bis in seinen Garten brachte.

Kocks geht davon aus, dass es sich um den Original-Grabstein von Immanuel Kant handelt: Das würden auch schon Alter und Verwitterungsgrad des Steins zeigen.

Konsequenzen fürchtet er nicht, sagt er, auch wenn es sich bei einem Original um "umgedrehte Beutekunst" handeln würde.

"Das Risiko gehe ich gern ein", sagt der Kant-Fan.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55506/3050736, Autor siehe obiger Artikel.

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Frankfurt (Oder). Politikberater Klaus Kocks hat sich nach eigenen Angaben den Grabstein von Kant gekauft.

Wie er der Märkischen Oderzeitung sagte, habe er das Original des Steins aus Königsberg (Kaliningrad) auf einer Online-Plattform ersteigert - "Ebay oder Amazon war es. Ich weiß es nicht mehr".

Als Beweis postete der Unternehmer ein Foto auf seiner Facebook-Seite: Zu sehen sind zwei Grabplatten, sauber aufgestellt im Kockschen Garten.

5.000 Euro in bar habe er dem tätowierten Russen bezahlt, der die Fracht bis in seinen Garten brachte.

Kocks geht davon aus, dass es sich um den Original-Grabstein von Immanuel Kant handelt: Das würden auch schon Alter und Verwitterungsgrad des Steins zeigen.

Konsequenzen fürchtet er nicht, sagt er, auch wenn es sich bei einem Original um "umgedrehte Beutekunst" handeln würde.

"Das Risiko gehe ich gern ein", sagt der Kant-Fan.

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