Festung Königstein: Eine Sonderausstellung (23. April bis 1. November 2016) beleuchtet die Klostervergangenheit!
Datum: Sonntag, dem 24. April 2016
Thema: Historiker-News Infos


OpenPr.de: Bevor auf dem Tafelberg Königstein im Elbsandsteingebirge die berühmte uneinnehmbare Festung entstand, lebten hier für kurze Zeit Einsiedlermönche in friedvoller Abgeschiedenheit.

Eine Sonderausstellung erinnert an diese bisher weitgehend unbekannte Episode aus der Reformationszeit.

Königstein/Dresden 2016 (tpr) – Im Jahr 1516, am Vorabend der Reformation, gründete der sächsische Herzog Georg der Bärtige (1471 - 1539) auf dem Plateau des Tafelberges Königstein im Elbsandsteingebirge ein Cölestinerkloster.

Das 500. Gründungsjubiläum des Konvents, der nur acht Jahre bestanden hat, ist ab 23. April Anlass für die Sonderausstellung „Mönche auf dem Königstein und wie ‚der böse Samen Doctor Luthers‘ sie vertrieb“.

OpenPr.de: Bevor auf dem Tafelberg Königstein im Elbsandsteingebirge die berühmte uneinnehmbare Festung entstand, lebten hier für kurze Zeit Einsiedlermönche in friedvoller Abgeschiedenheit.

Eine Sonderausstellung erinnert an diese bisher weitgehend unbekannte Episode aus der Reformationszeit.

Königstein/Dresden 2016 (tpr) – Im Jahr 1516, am Vorabend der Reformation, gründete der sächsische Herzog Georg der Bärtige (1471 - 1539) auf dem Plateau des Tafelberges Königstein im Elbsandsteingebirge ein Cölestinerkloster.

Das 500. Gründungsjubiläum des Konvents, der nur acht Jahre bestanden hat, ist ab 23. April Anlass für die Sonderausstellung „Mönche auf dem Königstein und wie ‚der böse Samen Doctor Luthers‘ sie vertrieb“.





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