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1815: In einem Protokoll des Wiener Kongresses werden Fragen des staatlichen Gesandtenwesens sowie der ständigen diplomatischen Vertreter geregelt. Seitdem ist u.a. der Botschafter ranghöchster Diplomat.

1848: Der Barrikadenaufstand während der Märzrevolution in Berlin fordert über hundert Tote, die sogenannten Märzgefallenen.

1911: Initiiert von Clara Zetkin wird in Deutschland, Österreich-Ungarn, Dänemark und der Schweiz erstmals ein Internationaler Frauentag begangen.

1920: Im Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika scheitert die Ratifikation des Versailler Vertrags und der Beitritt der USA zum Völkerbund.

1920: Weil sich die Niederlage des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg abzeichnet, erlässt Adolf Hitler den Nerobefehl, der die Zerstörung der Infrastruktur des Deutschen Reiches fordert.

1970: Der bundesdeutsche Kanzler Willy Brandt trifft sich in Erfurt mit dem Ministerpräsidenten der DDR, Willi Stoph zu Gesprächen.


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Historiker News! Die Bundeswehr plante in den 1960er-Jahren den Einsatz von Chemiewaffen - diesbezügliche öffentliche Äußerungen von Bundesregierung und Bundeswehr entsprachen nicht der Wahrheit!

Veröffentlicht am Samstag, dem 12. Mai 2018 von Historiker-News.de

Historiker-News News
Historisches @ Historiker-News.de | NDR Norddeutscher Rundfunk
NDR Norddeutscher Rundfunk

Zu Bundeswehr-Planungen für den Einsatz von Chemiewaffen:

Hamburg (ots) - Entgegen öffentlichen Dementis hat die Bundesrepublik in den 1960er-Jahren umfassende Planungen für den Einsatz von Chemiewaffen angestellt.

Das belegen Akten der Bundeswehr und der US-Regierung, die nach jahrzehntelanger strenger Geheimhaltung offengelegt wurden und die NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung jetzt auswerten konnten. Die Recherchen zeigen, dass viele öffentliche Äußerungen von Bundesregierung und Bundeswehr nicht der Wahrheit entsprachen.

Aus den Akten geht hervor, dass Verteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel (CDU) die US-Regierung 1963 um die Belieferung mit C-Waffen bat. Von 1962 bis mindestens 1968 betrieb die Bundeswehr eine detaillierte Planung für eine chemische Kriegführung, um einen möglichen C-Waffen-Angriff des Warschauer Pakts zu vergelten.

Zur Umsetzung der Pläne kam es offenbar nicht, u. a. weil sich die US-Regierung 1966 gegen eine Weitergabe chemischer Munition an die Bundesrepublik entschied.

Bundesregierung und Bundeswehr bestritten immer wieder vehement, den Einsatz und Besitz von Chemiewaffen zu planen und wiesen entsprechende Berichte zurück, etwa von Günter Wallraff und Jörg Heimbrecht 1969/70 in der Zeitschrift "Konkret", nach einem Beitrag des ARD-Magazins "Monitor" 1970 und in Reaktion auf Vorwürfe der DDR ab 1968.

Die Bundesrepublik hatte 1961 in streng geheimen Sitzungen der NATO eine Debatte über C-Waffen angestoßen und gefordert, nicht nur die USA sollten die Fähigkeit zur Abschreckung und Vergeltung mit C-Waffen haben.

1963 stellte Verteidigungsminister von Hassel eine Anfrage an die US-Regierung für die Belieferung mit chemischer Munition. Das Pentagon war zunächst bereit, dem nachzukommen. Da das Außenministerium aber Bedenken äußerte, wurde die US-Position auf Weisung des Nationalen Sicherheitsberaters von US-Präsident Kennedy grundlegend diskutiert.

1966 entschieden sich die USA gegen eine Weitergabe, ließen aber die Möglichkeit offen, Alliierten im Kriegsfall chemische Munition zur Verfügung zu stellen.

Parallel dazu plante die Bundeswehr in einem kleinen Kreis hochrangiger Offiziere seit 1962 auf Weisung des Generalinspekteurs und in Rücksprache mit Verteidigungsminister und Staatssekretären detailliert einen möglichen Einsatz von C-Waffen.

Wie aus den von NDR, WDR und SZ ausgewerteten Dokumenten hervorgeht, schlugen die Militärs vor, 14.000 Tonnen C-Waffen für die Bundeswehr in den USA zu beschaffen und im Ernstfall durch Artillerie und Luftwaffe gegen Truppen des Warschauer Pakts einzusetzen.

1966 wurde die streng geheime "Studiengruppe ABC-Wesen" in Sonthofen gegründet. Das Expertenteam führte 1967 die Planuntersuchung "Damokles" durch, in der Gefechte mit C-Waffen-Einsatz beider Seiten in der Region um Braunschweig durchgespielt wurden.

1968 entschied Verteidigungsminister Gerhard Schröder (CDU), "zunächst (...) keine Vorbereitung für eine aktive Verwendung von chemischen Waffen durch die Bundeswehr vorzusehen". Die Studiengruppe solle sich aber weiter mit dem Thema beschäftigen.

Die Bundesregierung hatte sich 1954 - zusätzlich zum internationalen Verbot des Einsatzes von C-Waffen durch das Genfer Protokoll - dazu verpflichtet, keine chemischen Waffen herzustellen. Darauf nahmen Ministeriumsjuristen bei ihrer Rechtfertigung der geheimen Planungen Rücksicht.

Zwar seien der Bundesrepublik Entwicklung, Herstellung und Ersteinsatz von C-Waffen verboten, nicht aber die Ausrüstung mit C-Waffen und ihre Lagerung, die Ausbildung und ein Vergeltungsschlag mit C-Waffen, falls der Feind solche Waffen zuerst einsetzen und damit Völkerrecht brechen würde.

Die NATO rechnete im Fall eines sowjetischen Angriffs mit einem raschen Chemiewaffen-Einsatz durch den Warschauer Pakt. Deshalb sah auch die 1967 formulierte Strategie "Flexible Response" den limitierten Einsatz tödlicher B- und C-Waffen zur Vergeltung vor.

Auf Anfrage von NDR, WDR und SZ erklärte das Bundesverteidigungsministerium jetzt, ihm lägen zu den damaligen Planungen keine Informationen vor, da der Vorgang zeitlich zu weit zurückliege. "Heute existieren auf deutschem Boden weder in deutscher noch in Verantwortung von NATO-Verbündeten Chemie-Waffen."

Auf tagesschau.de finden sich einige der neu ausgewerteten Dokumente.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Bettina Brinker
Tel.: 040/4156-2302
Mail: b.brinker@ndr.de
http://www.ndr.de
https://twitter.com/NDRpresse

Original-Content von: NDR / Das Erste, übermittelt durch news aktuell

ARD / Deutsche Chemiewaffenpläne im Kalten Krieg | Panorama | NDR
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 04.05.2018):

Zitat: "Nie wieder Auschwitz, nie wieder Chemiewaffen. Das hatte die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geschworen. Doch Recherchen zeigen: Die Bundeswehr plante mit Chemiewaffen."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/69086/3933033, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem deutschen Politik-Portal mit aktuellen Politik Infos und Artikeln. Haftungsausschluss: Dieses News-Portal distanziert sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Zu Bundeswehr-Planungen für den Einsatz von Chemiewaffen:

Hamburg (ots) - Entgegen öffentlichen Dementis hat die Bundesrepublik in den 1960er-Jahren umfassende Planungen für den Einsatz von Chemiewaffen angestellt.

Das belegen Akten der Bundeswehr und der US-Regierung, die nach jahrzehntelanger strenger Geheimhaltung offengelegt wurden und die NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung jetzt auswerten konnten. Die Recherchen zeigen, dass viele öffentliche Äußerungen von Bundesregierung und Bundeswehr nicht der Wahrheit entsprachen.

Aus den Akten geht hervor, dass Verteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel (CDU) die US-Regierung 1963 um die Belieferung mit C-Waffen bat. Von 1962 bis mindestens 1968 betrieb die Bundeswehr eine detaillierte Planung für eine chemische Kriegführung, um einen möglichen C-Waffen-Angriff des Warschauer Pakts zu vergelten.

Zur Umsetzung der Pläne kam es offenbar nicht, u. a. weil sich die US-Regierung 1966 gegen eine Weitergabe chemischer Munition an die Bundesrepublik entschied.

Bundesregierung und Bundeswehr bestritten immer wieder vehement, den Einsatz und Besitz von Chemiewaffen zu planen und wiesen entsprechende Berichte zurück, etwa von Günter Wallraff und Jörg Heimbrecht 1969/70 in der Zeitschrift "Konkret", nach einem Beitrag des ARD-Magazins "Monitor" 1970 und in Reaktion auf Vorwürfe der DDR ab 1968.

Die Bundesrepublik hatte 1961 in streng geheimen Sitzungen der NATO eine Debatte über C-Waffen angestoßen und gefordert, nicht nur die USA sollten die Fähigkeit zur Abschreckung und Vergeltung mit C-Waffen haben.

1963 stellte Verteidigungsminister von Hassel eine Anfrage an die US-Regierung für die Belieferung mit chemischer Munition. Das Pentagon war zunächst bereit, dem nachzukommen. Da das Außenministerium aber Bedenken äußerte, wurde die US-Position auf Weisung des Nationalen Sicherheitsberaters von US-Präsident Kennedy grundlegend diskutiert.

1966 entschieden sich die USA gegen eine Weitergabe, ließen aber die Möglichkeit offen, Alliierten im Kriegsfall chemische Munition zur Verfügung zu stellen.

Parallel dazu plante die Bundeswehr in einem kleinen Kreis hochrangiger Offiziere seit 1962 auf Weisung des Generalinspekteurs und in Rücksprache mit Verteidigungsminister und Staatssekretären detailliert einen möglichen Einsatz von C-Waffen.

Wie aus den von NDR, WDR und SZ ausgewerteten Dokumenten hervorgeht, schlugen die Militärs vor, 14.000 Tonnen C-Waffen für die Bundeswehr in den USA zu beschaffen und im Ernstfall durch Artillerie und Luftwaffe gegen Truppen des Warschauer Pakts einzusetzen.

1966 wurde die streng geheime "Studiengruppe ABC-Wesen" in Sonthofen gegründet. Das Expertenteam führte 1967 die Planuntersuchung "Damokles" durch, in der Gefechte mit C-Waffen-Einsatz beider Seiten in der Region um Braunschweig durchgespielt wurden.

1968 entschied Verteidigungsminister Gerhard Schröder (CDU), "zunächst (...) keine Vorbereitung für eine aktive Verwendung von chemischen Waffen durch die Bundeswehr vorzusehen". Die Studiengruppe solle sich aber weiter mit dem Thema beschäftigen.

Die Bundesregierung hatte sich 1954 - zusätzlich zum internationalen Verbot des Einsatzes von C-Waffen durch das Genfer Protokoll - dazu verpflichtet, keine chemischen Waffen herzustellen. Darauf nahmen Ministeriumsjuristen bei ihrer Rechtfertigung der geheimen Planungen Rücksicht.

Zwar seien der Bundesrepublik Entwicklung, Herstellung und Ersteinsatz von C-Waffen verboten, nicht aber die Ausrüstung mit C-Waffen und ihre Lagerung, die Ausbildung und ein Vergeltungsschlag mit C-Waffen, falls der Feind solche Waffen zuerst einsetzen und damit Völkerrecht brechen würde.

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Auf Anfrage von NDR, WDR und SZ erklärte das Bundesverteidigungsministerium jetzt, ihm lägen zu den damaligen Planungen keine Informationen vor, da der Vorgang zeitlich zu weit zurückliege. "Heute existieren auf deutschem Boden weder in deutscher noch in Verantwortung von NATO-Verbündeten Chemie-Waffen."

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Norddeutscher Rundfunk
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Bettina Brinker
Tel.: 040/4156-2302
Mail: b.brinker@ndr.de
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ARD / Deutsche Chemiewaffenpläne im Kalten Krieg | Panorama | NDR
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 04.05.2018):

Zitat: "Nie wieder Auschwitz, nie wieder Chemiewaffen. Das hatte die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geschworen. Doch Recherchen zeigen: Die Bundeswehr plante mit Chemiewaffen."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/69086/3933033, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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...urig, romantisch, fantastisch -einzigartig...

28. März bis 01. April 2024 (Gründonnerstag bis Ostermontag) sinnreiches Spektakel an der KultUrScheune Chorin-Schönhof!

Chorin ist DER Ort fürs Osterfest. Da findet eines der schönsten und traditionsreichsten Mittelalterfeste Deutschlands statt - das Oster-Kloster-Fest - Kultur in Natur.

Auf halbem Wege zwischen Werbellinsee und Klosterruine findet man diesjährig wieder das Mittelalterdorf mit 200 Akteuren.

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 EUGENIE SCHWARZWALD X STEIGENBERGER HOTEL HERRENHOF (PR-Gateway, 07.03.2024)
TEA TIME À LA EUGENIE IN BeLAS WOHNZIMMER & BAR

Das Steigenberger Hotel Herrenhof feiert den Internationalen Frauentag 2024 ab dem 8. März 2024 mit einer Reminiszenz an die Pionierin der Mädchenbildung: Eugenie Schwarzwald. In Belas Wohnzimmer & Bar: mit einer kunstvollen Ausstellung, einer luxuriösen Tea Time à la Eugenie, mit Eugenies NOgroni und im ganzen Haus vor und hinter den Kulissen, getreu dem Motto der Vereinten Nationen 2024 zum Welt-Frauen-Tag: "Invest in Women: Accelerate ...

 Moderne Mineralien: Ceresana prognostiziert wachsenden Weltmarkt für Füllstoffe (Ceresana, 23.02.2024)
Innovative Hightech-Füllstoffe können Materialien verblüffende Eigenschaften verleihen: Glasscheiben, die sich bei Sonneneinstrahlung eintrüben und Schatten spenden, 3D-gedruckte Bauteile ohne Wärmeverzug oder auch zum Beispiel Farben, die Licht speichern und im Dunkeln wieder abgeben. Dabei bleiben die klassischen Füllstoffe für zahlreiche Industriezweige unverzichtbar, ob als Pulver, Fasern oder kleine Kugeln: Der Verbrauch von natürlichem Calciumcarbonat (GCC), gefälltem Calciumcarbonat (PCC) ...

 Grand Tour del Lago d’Orta: In fünf Tagen um einen zauberhaften See (Maggioni, 02.02.2024)
Der Orta-See ist der kleine Nachbar des Lago Maggiore und bietet von der malerischen Isola di San Giulio bis zum schneebedeckten Monte Rosa am Horizont landschaftliche Kulissen vom Feinsten. Auch kulturell und gastronomisch haben See und Hinterland Großartiges zu bieten. Ein neuer Rund-Wanderweg mit fünf Tages-Etappen lädt zum Entdecken ein.

Grand Tour – von dieser Form des Reisens, die einer ferne Epoche angehört, haben sich die Initiatoren des neuen Ortasee-Rundwanderwegs inspir ...

 Brescia und seine Provinz verbreiten Weihnachtszauber (Maggioni, 12.12.2023)
Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte, urbane Street-Art und schicke Shoppingmeilen, festliche Konzerte und heimelige Krippenherrlichkeit – so vielfältig wie die Provinz Brescia selbst ist auch ihr Angebot zur Weihnachtszeit.

Ein Termin sticht in diesem Jahr besonders aus dem vorweihnachtlichen Veranstaltungskalender heraus – die „Notte Bianca“, ein musikalisch theatralisches Open-Air-Event, mit dem das Städte-Duo Brescia/Bergamo das gemeinsam ausgerichtete Jahr als „italienische Kultur ...

 Vertraue Lyon und Lyona Deine Gedanken an (Kummer, 17.10.2023)
Die beiden Löwen sind nun Jugendliche und überlegen, was denn das Leben für sie bereit hält. Diese Frage stellen sie natürlich auch ihren Leserinnen und Lesern.

Buchtipp „Die Wunder der Zukunft, Ein Lebensabenteuer mit Lyon und Lyona“
Die beiden Löwen sind nun Jugendliche und überlegen, was denn das Leben für sie bereit hält. Diese Frage stellen sie natürlich auch ihren Leserinnen und Lesern.
Ein begleitendes Tagebuch für junge Menschen.
Was erwartet Dich in ...

 Das grüne Museum – Nachhaltigkeit und Risiko – Die ökologische Transformation in Museen & Depots (deutschekongress, 21.08.2023)
Termine:

• 28.09.2023 Berlin
• 18.10.2023 Köln
• 07.11.2023 München


Die DEUTSCHE KONGRESS freut sich auch dieses Jahr, Sie zur Veranstaltungsreihe "Das grüne Museum" einzuladen. Diese setzt sich 2023 mit drängenden Fragen zur Nachhaltigkeit in Museen und Depots auseinander. In Anbetracht der globalen Klimakrise sind Museen gefordert, nicht nur zur Bewahrung und Vermittlung von Kultur beizutragen, sondern auch aktiv an Lösungen für Umwelt- und K ...

 (Keine) ANGST – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum (PrinzipApfelbaum, 17.08.2023)
Angst ... ist eigentlich etwas Gutes. Sie zeigt uns, dass wir in Gefahr sind und kann uns im schlimmsten Fall sogar das Leben retten. Zu viel Angst kann aber auch zum Hindernis werden. Das Allerwichtigste ist dann, sich seinen Ängsten zu stellen. Wer durch sie hindurchgeht, kann stärker werden. Was ist dran an der Angst? Antworten gibt die  Neun Jahre Karina-Verlag (Kummer, 08.08.2023)
Vor neun Jahren erblickte der Karina-Verlag das Licht der Welt.

Gegründet wurde der Karina-Verlag im August 2014 von der Autorin Karina Pfolz. In Anlehnung an den Verein "Respekt für Dich - AutorInnen gegen Gewalt", dessen Vorstandsvorsitzende sie ist.

Jedes publizierte Buch des Verlages, jede CD, jedes Kunstwerk, unterstützt die Gewaltopferhilfe in Österreich. Außerdem veranstaltet "Respekt für Dich" und der Karina-Verlag laufend Workshops an Schulen, zu den Themen ...

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Die Bundeswehr plante in den 1960er-Jahren den Einsatz von Chemiewaffen - diesbezügliche öffentliche Äußerungen von Bundesregierung und Bundeswehr entsprachen nicht der Wahrheit!

 
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